Streit um Lotterien

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In Österreich bevorzugen nicht nur Spieler einfache Regeln, wenn es ums Thema Glücksspiel geht. Ebenso sind die Betreiber glücklich, wenn man sie nicht mit den Gesetzen verwirrt. Das Problem derzeit sind aber wohl eher die Einsätze und Gewinne – und davon betroffen sind nicht einmal nur die Betreiber. Diese streiten sich derzeit um die Marktanteile der Casinos Austria, und zwar sehr zum Leidwesen ihrer Gäste.

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Teilhaber brauchen Klarheit

Viele Anteilseigner versuchen aktuell, ihren Anteil zu erhöhen. Da sie aber allesamt miteinander verbunden sind, ist ein Wechsel der Aktien gar nicht so einfach. Jeder hat auf irgendeine Art ein Vorkaufsrecht, und eine Einigung rückt durch die unklaren Besitzverhältnisse in weite Ferne. Verkaufen? Das funktioniert nicht ohne weiteres. Der Finanzminister hat nun vor, für Klarheit zu sorgen. Ansonsten geht es mit den Casinos Austria möglicherweise bergab. Dem wird durch die Privatisierung entgegengewirkt. Wann diese in Kraft tritt, steht allerdings noch nicht fest.

Zukunft ungewiss

Derzeit bekommen die Aktionäre gleich mehrere Angebote – darunter beispielsweise von einer Gruppe privater Investoren. Ob am Ende ein Verkauf stattfindet, das bleibt abzuwarten. Letztlich geht es um 67% der Anteile, die an den Casinos Austria gekauft werden sollen. Die Gebote sind erst einmal ein guter Anfang. Sogar Novia mit Sitz im Malta bietet fleißig mit. Bei Summen um die 500 Millionen Euro kann einem schon schwindelig werden. Wir berichten, wenn es tatsächlich einen Abschluss gibt.

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