Wer schützt vor Spielsucht?

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Spielsucht – das Thema ist seit einigen Jahren allgegenwärtig. Die Betreiber von Spielhallen, Casinos und Internet-Gamingseiten wollen natürlich nichts davon hören, denn durch das Aufschrecken der Nutzer laufen sie schlussendlich immer Gefahr, Kunden zu verlieren. Dennoch sind alle Betreiber grundsätzlich in der Pflicht, wenn es um den Schutz ihrer Spieler geht. Diese wollen „ihrem“ Casino vertrauen – und das eben gerade in Situationen, in denen sie die Kontrolle über sich und ihr Verhalten verlieren. Dann ist es notwendig, Hilfe von außen zu bekommen. Die Spielbanken sind ohnehin dazu angehalten, schon vor einer beginnenden Sucht Informationsmaterial anzubieten und ihre Nutzer immer wieder vor möglichen Gefahren zu warnen. „Glücksspiel kann süchtig machen“ ist eine dieser Warnungen, und genau diese sollte man sich als Freund guter Casino-Unterhaltung zu Herzen nehmen.

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Schutz ist nicht nur Spielersache

Spielerschutz ist erst einmal die Sache des Spielers selbst. Man sollte schon mit einer gewissen sachlichen Distanz an die Sache herangehen, um Gefahren zu vermeiden. Letztlich passiert es aber immer wieder, dass Spielern diese Kontrolle irgendwo verloren geht. Wissenschaftler sind der Sucht nach Spielen bereits auf der Spur, und es gibt sogar schon einige Lösungsansätze respektive Therapiemöglichkeiten. Trotz alledem haben Casino Betreiber eben zunächst keinen Einfluss darauf, wie sich ihre Kunden an den Spielautomaten und Roulette Tischen verhalten. Deutet etwas auf eine beginnende Sucht hin, sind sie in der Pflicht, schnellstmöglich einzugreifen. Sie übernehmen den Schutz, den sich der Kunde selbst nicht mehr zusichern kann – durch Maßnahmen wie Spielersperren, das Weitergeben von Beratungsstellen und dergleichen.

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Seriöse Casinos greifen ein

Internetcasinos haben, wenn es ums Thema Spielsucht geht, dieselben Pflichten wie jede lokale Spielbank. Der Unterschied besteht lediglich darin, auffälliges Verhalten zu erkennen. Als Personal hat man kein Gesicht und damit auch keine Mimik oder Gestik vor sich – kann deshalb sehr schwer abschätzen, was sich hinter dem Kunden verbirgt, der weit weg an seinem Bildschirm sitzt und spielt. Es bleibt also nur die Möglichkeit, die Höhe und Anzahl der Wetten unter Kontrolle zu behalten. High Roller werden natürlich nicht gleich ausgeschlossen, nur weil sie im Schnitt um mehr Geld spielen als andere. Die Mitarbeiter in Online Casinos sind sehr gut geschult und wissen, wann es an der Zeit ist, zu handeln. Letztlich kann der Spieler natürlich auch selbst um Hilfe bitten, wenn er das Gefühl hat, zu viel zu spielen oder zu hohe Einsätze zu riskieren. Das Personal unterliegt der Schweigepflicht und weiß genau, welche Maßnahmen in der persönlichen Situation am besten sind.

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