Krim wird Spielparadies

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Vor rund vier Wochen wurde in verschiedenen Medien davon gesprochen, dass Putin Pläne für die ohnehin in den Schlagzeilen stehende Insel Krim habe. Gerade erst ist sie in den Besitz der Russen übergegangen, und schon jetzt will Putin aus ihr ein Glücksspielparadies machen lassen. Die kritischen Aussagen vieler Politiker spielen für den Mann offensichtlich keine Rolle, denn aktuell scheint es so als würden die Ideen schon bald in die Realität umgesetzt. Glücksspiel ist in dem Land generell nicht gern gesehen. Lediglich ganz wenige Ausnahme-Zonen haben die Möglichkeit, Spielcasinos zu betreiben. Zu ihnen soll in Bälde die Krim gehören. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde dem Parlament des Landes bereits vorgelegt. Laut ihm will man die Krim zu einer Sonderzone machen, in der gleich mehrere Spielbanken und Unterhaltungsmöglichkeiten Platz finden. Putin hofft darauf, Mehreinnahmen zu erwirtschaften und Russland zu einer florierenden Wirtschaft zu verhelfen.

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Putins Sinneswandel

Putin selbst ist eigentlich immer gegen Casinos gewesen. Er stand bisweilen voll und ganz dahinter, das Thema Glücksspiel auf wenige Sonderzonen zu beschränken – auch, weil die Gefahren einer Sucht nicht zu unterschätzen sind. Was die Halbinsel im Schwarzmeer angeht, hat der Mann aber offensichtlich andere Pläne und scheint sich nicht mehr gegen das Thema zu verschließen. Im Gegenteil: Er ist geradezu wild darauf, den Gesetzesentwurf schnellstmöglich durchzusetzen. Und das, obwohl erst Ende Februar genau das Gegenteil passiert ist und er sich strikt dagegen wehrte, dass man aus dem letzten Austragungsort der Olympischen Spiele eine Glücksspielhochburg macht. Sein Begründung: Glücksspielzonen ziehen Kriminelle an. Die Gefahr, dass Familien nicht mehr zum Urlaub dorthin kommen, sei groß. Schließlich ist so ein zwielichtiges Publikum, wie man es in Casinos findet, nicht gerade einladend.

Pläne schon bald umsetzbar?

Die Krim gilt ebenfalls als Magnet für Touristen aus Russland und aller Welt. Der Luxus war schon vor Jahrzehnten zu Hause. Man hofft nun allerdings, mit dem Einführen einer Sonderzone die Wirtschaft ankurbeln zu können. Ganz günstig war die Angliederung der Krim an Russland nämlich nicht. Die Kosten 2014 beliefen sich auf rund sieben Milliarden Dollar. Möglicherweise will Putin das Geld wieder reinholen – durch Casinos und andere Attraktionen, die wieder eine ganz neue, hoffentlich gut zahlende Klientel anlocken.

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