Bonobos – Affen im Glücksspielfieber

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Glücksspiele begeistern die Menschen. Jetzt hat sich ein Zoo etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Spielautomaten für die Bonobos. Die Affenart gehört zu den Zwergschimpansen und wird als sehr clever eingestuft. Mit den Automaten, die sich per Touchscreen bedienen lassen, sollen sie nun ein wenig mehr gefördert werden. Tierschützer machen sich sicher schon jetzt Sorgen darüber, welche der kleinen Affen als erstes der Spielsucht verfallen. Fakt ist allerdings, dass gerade die verschiedenen Level an den Automatenspielen das geistige Geschick fördern. Und genau das ist es auch, was der Zoo mit den Geräten, die am Zaun befestigt sind, bewirken wollte.

Bonobos Casino SpieleBleibt die Frage, ob es demnächst womöglich Bonobos-Millionäre gibt. Natürlich nicht, denn der Hauptgewinn sind ordentliche Rationen feinstes Futter. Wie alle Affen bevorzugen auch diese Gesellen bevorzugt Obst in allen Variationen. Und das Beste ist, dass Sie am Affen-Spielautomaten kostenlos ihr Glück versuchen müssen. Niemandem werden hier als Münzen abgeluchst. Ein weiterer netter Nebeneffekt: Zoobesucher haben nun etwas, worüber sie staunen können. Affen im hauseigenen Casino, das erlebt man schließlich nicht alle Tage.

Spielhallen-Flair im Affenkäfig

Das Zoo-Casino erfreut sich bei den Mini Schimpansen großer Beliebtheit – zumindest bei einigen. Ihnen kann man nun verblüfft dabei zusehen, wie sie dicht an dicht die Spielautomaten einnehmen. Man hat fast das Gefühl, nicht in einem Zoo, sondern in einer Spielhalle gelandet zu sein. Hintergrund der neuen „Spielhölle“ nach Affen-Manier ist eine besondere Forschung. Zu diesem Zweck wurden eigens Slots entwickelt, die der manchmal doch echt groben Art der Primaten standhalten. Die Forscher wollen herausfinden, wie schlau Affen wirklich sind. Tatsächlich zählen die Bonobos zu den cleversten Affen-Arten. Das zeigte sich auch, als die Automaten aufgebaut wurden. Die Tiere sollen nun lernen, wie man Computerspiele überhaupt bedient. Machen sie etwas richtig, folgt eine Futter-Belohnung. Irren sie sich, gibt es natürlich nichts.

Während die Besucher des Zoos noch einige Zeit lang Spaß am Anblick der drolligen „Zocker“ haben dürfen, geht es den Forschern darum, die tierische Intelligenz besser zu verstehen. Von den Tieren kann man nämlich auch als Wissenschaftler offenbar noch einiges lernen. Dr. Vanessa Schmitt, die an der Uni Heidelberg arbeitet und sich an dem Projekt beteiligt, sagt: „Die Bonobos können, wenn sie wollen, am Bildschirm Aufgaben lösen, z.B. Bilder unterscheiden oder Memory spielen.“ Echte Casino Spiele, wie man sie online findet, gibt es hier natürlich nicht.

Als Kooperationspartnerin hat Dr. Vanessa Schmitt die Führung in dem Projekt übernommen. Im Nachgang an die Studie sollen alle Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet werden. Nicht zuletzt dieser und viele weitere Zoos könnten von dem Ergebnis profitieren, denn auf dessen Basis lassen sich in Zukunft deutlich bessere Beschäftigungsangebote für die Tiere entwickeln – solche, an denen die Primaten nicht nur Spaß haben, sondern die gleichzeitig auch deren Intelligenz fördern.

Affenstarke Unterhaltung – aber nicht für alle

Zwischen Affen und Menschen gibt es offenbar doch viel mehr Gemeinsamkeiten als zunächst vermutet. Philine Hachmeister, die Zoo-Sprecherin, erklärt, warum: „Santi interessiert sich scheinbar gar nicht, Likemba hat es bisher in den Leveln am weitesten geschafft.“ Auch Menschen sind nicht grundsätzlich an Casino Spielen, Online Casinos oder der Spielbank interessiert. Für andere wiederum ist der Reiz besonders groß, etwas zu gewinnen – auch, wenn es in diesem Fall nur um Futter und eben nicht um den Millionenjackpot geht. Möglicherweise hat die Forschung bei den Bonobos sogar Auswirkungen auf die Spielsuchtproblematik und deren Bekämpfung.

Dass Bonobos sehr schnell lernen und geschickt sind, das wurde bereits mehrfach deutlich. Schon 2012 sorgte ein Primat der Gattung für staunende Gesichert, wie auf der Seite freenet.de zu lesen ist: „Haifa (Israel) – Immer wieder überrascht ein 30 Jahre alter Bonobo Wissenschaftler und Verhaltensforscher mit seinen außergewöhnlich kognitiven und handwerklichen Fähigkeiten, die die Grenzen zwischen Tier und Mensch zu überschreiten scheinen. Jetzt hat Kanzi, so der Name des Zwergschimpansen, gezeigt, dass er Werkzeuge auf die gleiche Weise herstellt und einsetzt, die dies wahrscheinlich schon Frühmenschen getan haben. Schon zuvor war es den Forschern gelungen, Kanzi eine einfache Form von Zeichensprache beizubringen, mit deren Hilfe sich der Menschenaffe mittels einer Tatstatur oder einer Maltafel etwa nach Bananen oder Saft fragen kann. In neuen Experimenten offenbarte Kanzi nun auch, dass er die Fähigkeit besitzt, einfache Werkzeuge auf wahrscheinlich ganz ähnliche Art und Weise herzustellen und zu nutzen, wie dies schon unsere frühen Vorfahren taten.

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Spielen im Sinne der Wissenschaft

Die „Probanden“ des aktuellen Versuchs sollen zwar nichts bauen, aber ebenfalls Geschick unter Beweis stellen. Für einen Bonobo ist es sicher nicht so einfach, einen Spielautomaten zu bedienen – wobei selbst die Forscher erstaunt über den schnellen Lerneffekt einiger Teilnehmer waren. Den Tierschützern unter uns sei gesagt, dass bei dem Versuch kein Tier dazu gezwungen wird, sich dem Glücksspiel zu widmen. Es steht jedem Affen frei, sich anderweitig zu beschäftigen. Gerade die Neugierde treibt die Tiere immer wieder an die Geräte, und mit jedem Erfolg wird die Lust aufs Spielen offensichtlich größer. Der Versuch soll natürlich nur von kurzer Dauer sein. Schließlich wäre nichts schlimmer als spielsüchtige Affen.

Sobald die Ergebnisse stehen, lässt sich daraus möglicherweise ablesen, ob auch weitere Tierarten das Zeug zum „Super-Spieler“ haben, oder ob es womöglich neue Wege gibt, die Intelligenz von Affen auszureizen. Langeweile hat in diesem Zoo sicher niemand mehr – schon gar nicht die Bonobos, die unermüdlich um ihr Futter zocken.

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